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Park-Bürgerbefragung: Rot-Grün ignoriert „Nein“-Stimmen

Mit schier unglaublicher Ignoranz nimmt die Rot-Grüne Gemeindekoalition knapp 31 Prozent der bei der Bürgerbefragung zum Park abgegebenen Stimmen aus der Wertung.

Damit möchte das Rot-Grüne Spitzengespann das Ergebnis seinem Wunsch entsprechend biegen.
Mit Auswertung der bei der Bürgerbefragung zum Park gestellten Einzelfragen offenbart sich, warum Rot-Grün auf die zweifelhafte Einstiegsfrage (Soll der Park weiterentwickelt und mit verbesserter Infrastruktur ausgestattet werden?) bestand.
Nur so ließ sich konstruieren, dass alle Projektteile „positiv“ bewertet werden. Denn da durch die Einbeziehung jener Stimmen, die sich mit einem „Nein“ in der Einstiegsfrage geäußert haben – wie wohl von Rot-Grün befürchtet wurde – drei Projektteile (siehe untere Grafik) durchfallen, werden diese schlicht nicht berücksichtigt.
Obendrein wird vom Bürgermeister behauptet, dass die Einbeziehung der „Nein“-Stimmen diese doppelt bewerten würde (?!).
Die Grüne Koalitionspartnerin sieht es gar als eine „unzulässige Methode“ die „Nein“-Stimmen zu werten (sic!).
Demokratieverständnis sieht anders aus. Kaum zu glauben, dass sich die Bürgermeisterpartei das Wort „demokratisch“ vor 27 Jahren sogar in den Namen geschrieben hat.
Wir zeigen Ihnen die blanken Zahlen. Machen Sie sich mit einem Blick auf die nebebstehenden Grafiken selbst ein Bild!
 

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