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"50,8 Prozent bei der Landtagswahl 2013 – 1 Jahr danach"

Im Vorfeld zum Jahrestag der NÖ Landtagswahl am 3. März 2013 lud die Volkspartei Niederösterreich zu einer Podiumsdiskussion nach St. Pölten. Die Journalisten Daniela Kittner, Hans Rauscher und Christoph Kotanko, der Politikberater Thomas Hofer sowie Landesgeschäftsführer Gerhard Karner diskutierten unter der Moderation von Senior-Editor Hubert Wachter über das Wahlergebnis von 50,8 Prozent unter dem Titel "Über das Mögliche in Zeiten des Unmöglichen".

Für Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hatte dieser Abend drei Gründe, wie er in seinem Input-Referat betonte: "Zum einen ist es natürlich die Erinnerung an ein tolles Wahlergebnis, zum zweiten ein Dankeschön an das gesamte Team, die Kandidaten und Mitstreiter und zum dritten soll dieser Abend auch eine Kraftquelle für den gemeinsamen Weg in die Zukunft  sein."

"Umso klarer die Mehrheit, umso klarer die Umsetzung"

Hinter dem Ergebnis vom 3. März 2013 stünden für den Landeshauptmann harte Arbeit und viele Menschen, aber auch entscheidende Faktoren, die in der politischen Arbeit berücksichtigt werden müssen: „Gelebte Bürgernähe ist eine wichtige Erfolgsgrundlage. Zum einem als Seismograph für Strömungen und Bewegungen, zum anderen als Korrektiv für Handlungen und Entscheidungen“, so der Landeshauptmann. Neben einem Masterplan und strategischem Arbeiten spiele natürlich auch eine punktgenaue Kampagne eine wesentliche Rolle, denn um „richtig Stimmung zu machen müsse man auch die richtige Stimmung treffen“. Zu den Arbeitsverhältnissen im Bundesland Niederösterreich betonte Pröll: „Je klarer die Mehrheiten verteilt sind, umso klarer ist auch die politische Umsetzung. Absolute Mehrheiten sind mit Sicherheit kein Selbstzweck, sondern vielmehr Arbeitsgrundlage und Arbeitsauftrag. Klarheit im Ergebnis bedeutet jedenfalls Kraft und ist zugleich auch Pflicht für harte konsequente politische Arbeit.“

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